Effizient sichtbar bleiben – mit flexibler Content-Unterstützung durch unsere Werkstudierenden

Content-Arbeit braucht Konstanz. Und Kreativität. Und vor allem: Zeit. Doch gerade in kleinen Marketingteams oder wachsenden Unternehmen sind genau diese Ressourcen oft knapp. 

Was viele nicht auf dem Schirm haben: Nicht immer braucht es ein festes Inhouse-Team, um Content planbar und hochwertig umzusetzen. Manchmal reicht es, die richtigen Leute im richtigen Moment ins Boot zu holen.

Und das ist gar nicht so schwer! Unsere Lösung sind Werkstudierende, die wir nicht einfach nur vermitteln, sondern aktiv begleiten – und die Unternehmen genau dort unterstützen, wo sie es brauchen: in der Redaktion, im Social-Media-Management oder in der Content-Optimierung. Flexibel, professionell und immer so eingebunden, wie es zur jeweiligen Situation passt.

Wie das genau funktioniert und welche Vorteile es Ihnen bringt, erfahren Sie hier in Form von sieben beispielhaften Upgrades. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit der Hilfe unserer Werkstudierenden Ihre Content-Strategie effizient und flexibel skalieren können – ohne dabei an Qualität oder Flexibilität einzubüßen.

 

1. Flexibilität, die zu Ihrem Bedarf passt: Maßgeschneiderte Unterstützung für jede Situation


Der größte Vorteil, den Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit unseren Werkstudierenden erfahren, ist die Flexibilität. In der Praxis bedeutet das: Sie bekommen genau die Unterstützung, die Sie brauchen – wann Sie sie brauchen. Ohne bürokratischen Aufwand, ohne langfristige Bindung – dafür mit maßgeschneiderten Lösungen, die Ihnen helfen, Content-Projekte effektiv umzusetzen.

Statt ein großes Team an Vollzeit-Mitarbeiter:innen aufzubauen, können Sie unsere Werkstudierenden gezielt für bestimmte Aufgaben oder Projekte einsetzen – zum Beispiel für die Erstellung von Blogartikeln, Social-Media-Posts, SEO-Optimierungen oder Grafikdesign. Sie entscheiden, wie viele Stunden pro Woche Sie benötigen und für welchen Zeitraum. Ob für ein einmaliges Projekt während einer besonders arbeitsintensiven Phase oder langfristig als regelmäßige Unterstützung – das Modell ist absolut skalierbar.

Diese Flexibilität ermöglicht es, (mehr) Content zu produzieren, ohne dabei neue Mitarbeiter:innen anzustellen oder die Arbeitslast für das bestehende Team zu erhöhen, das am Ende sonst Gefahr laufen würde, bei anderen Aufgaben nicht mehr hinterherzukommen. Und das Beste: Wir testen vorab die Passung, wodurch Sie immer eine qualitativ hochwertige Arbeit bekommen, die zu Ihrer Marke und Ihrer Zielgruppe passt.

✅ Upgrade #1: Effiziente Content-Produktion nach Ihren Vorgaben – ohne Ihr Team zusätzlich zu belasten

Haben Sie konkrete Ziele wie fünf neue Blogartikel, 20 Aktualisierungen von bereits veröffentlichten Artikeln oder zwölf Social-Media-Postings pro Monat? Das lässt sich problemlos umsetzen – ohne Ihr internes Team zusätzlich zu strapazieren. Unsere Werkstudierenden passen sich Ihrem Bedarf flexibel an und übernehmen gezielt die Aufgaben, bei denen Sie Unterstützung brauchen.

 


✅ Upgrade #2: Unterstützung, die sich an Ihren Zielen orientiert – flexible Kapazitäten nach Bedarf

Nehmen wir an, Sie wünschen sich für Ihr junges Unternehmen drei Blogartikel und LinkedIn-Postings pro Woche, um Einblicke in Ihre Arbeit oder Themen zu gewähren und Vertrauen bei potenziellen Kund:innen aufzubauen? Kein Problem. Dann gibt es aber auch immer mal wieder Events oder Messen, für die auf der Unternehmensseite und Social Media zusätzliche Inhalte benötigt werden? Werkstudierende mit flexibler Stundenzahl können hier genau nach Bedarf eingespannt werden. 

 

2. Strukturierte Content-Produktion: Mehr Organisation, weniger Stress
 

Klingt erst mal verlockend, ist es aber nicht: Viele Unternehmen versuchen, Inhalte „on the fly“ zu erstellen und damit ohne klare Content-Strategie – ein häufiger Fehler. Das führt oft zu chaotischen Redaktionsprozessen und unnötigem Stress. Ohne klare Struktur verlieren Unternehmen nicht nur wertvolle Zeit, sondern riskieren auch, dass wichtige Themen oder Updates übersehen werden. Das wiederum kann dazu führen, dass die Konkurrenz in der Zwischenzeit aufholt – und Leser:innen genau dorthin wechseln.

Hinter einer wirklich erfolgreichen Content-Produktion steht eine durchdachte Struktur: Wer regelmäßig neue Inhalte braucht, sollte dementsprechend frühzeitig planen, was wann kommt und wie viel Zeit dafür eingeplant wird. Ohne diese Klarheit wird es schwierig, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Umgekehrt ermöglicht es ein strukturierter Ablauf, Content fristgerecht und in gleichbleibend hoher Qualität zu liefern.

Hier kommen unsere Werkstudierenden ins Spiel: Sie schreiben nicht einfach nur Beiträge, vielmehr führen sie die gewünschten Steps im Content-Prozess nach Ihrem Zeitplan aus. Sie können genau festlegen, welche Themen von unseren Studierenden wann bearbeitet werden und wie viel Zeit für eine Aktualisierung, einen neuen Beitrag, das Einpflegen ins CMS oder die Erstellung von Social-Media-Inhalten maximal aufgewendet werden soll. Auf diese Weise haben Sie immer den Überblick und müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihre Content-Produktion ins Stocken gerät oder aber zu viel Zeit und damit Geld frisst.

✅ Upgrade #3: Regelmäßige Content-Updates effizient verwalten

Haben Sie regelmäßig Inhalte, die gepflegt oder aktualisiert werden müssen – wie Produktbewertungen, Branchennews oder andere wiederkehrende Themen? Dann wissen Sie, wie viel Zeit das kosten kann. Das noch größere Problem lautet aber: Nicht jede Woche oder jeden Monat gibt es gleich viele News oder neue Bewertungen – die internen Kapazitäten bleiben aber dieselben. 

Woher nun also die Flexibilität nehmen, um diese Schwankungen auszugleichen? Nein, Sie müssen die Zeit nicht an anderer Stelle auf Biegen und Brechen einzusparen versuchen und andere Prozesse herunterzufahren. Unsere Werkstudierenden springen flexibel ein und übernehmen die anfallenden Aufgaben für Sie: Sie geben den Zeitplan und die Themen vor, und wir sorgen dafür, dass alles rechtzeitig aktualisiert wird.

Egal, ob es um 20 oder 100 Inhalte pro Monat geht, Sie können genau festlegen, wie viel Zeit jede Aktualisierung oder jeder neue Beitrag maximal in Anspruch nehmen darf – zum Beispiel 1,5 Stunden für ein Update oder 3 Stunden für einen neuen Artikel. Mit einem flexiblen Zeitrahmen, den Sie je nach Bedarf festlegen – seien es 20, 40 oder mehr Stunden im Monat –, übernehmen wir den gesamten Aufwand. Ihre internen Teams behalten einen kühlen Kopf, und Sie erhalten immer frische, aktuelle Inhalte – ganz ohne zusätzlichen Stress.
 

🔧 Mini-Musterplanung: ein Monat Content mit drei Werkstudierenden (60 Stunden insgesamt)
 

 

3. Content mehrfach nutzen: Maximale Reichweite mit minimalem Aufwand
 

Oft wird Content nur einmal genutzt und dann nie wieder angefasst. Doch warum sollten Sie einen gut recherchierten Blogartikel oder eine großartige Social-Media-Kampagne nicht noch einmal verwenden und in unterschiedlichen Formaten an die Zielgruppe ausspielen? Unsere Werkstudierenden sind geübt darin, Inhalte so zu „verwerten“, dass sie über mehrere Kanäle hinweg sichtbar werden – ohne dass dafür ein großer zusätzlicher Aufwand nötig ist.

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen ausführlichen Blogartikel geschrieben, der viele wertvolle Informationen bietet. Mit ein wenig Unterstützung können unsere Werkstudierenden diesen Artikel in verschiedene Social-Media-Posts umwandeln, passende Zitate als Grafiken extrahieren, ein Video daraus erstellen oder sogar eine Newsletter-Zusammenfassung anfertigen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte nicht nur einmal, sondern immer wieder eine neue Zielgruppe erreichen.

Durch diesen Ansatz maximieren Sie Ihre Reichweite und sparen gleichzeitig Ressourcen – denn Sie müssen nicht jedes Mal neue Inhalte produzieren, um in den Köpfen Ihrer Zielgruppe präsent zu bleiben. Wandeln Sie den wertvollen Inhalt, den Sie schon haben, lieber geschickt um. So einfach kann’s gehen.

✅ Upgrade #4: Vielseitige Verwendung von Inhalten über verschiedene Kanäle

Sie liefern Inhalte, die Sie für Ihre Zielgruppe als wertvoll erachten – sei es ein Thema, das Sie kürzlich behandelt haben, ein Update Ihres Unternehmens oder einfach ein lesenswerter Artikel. Unsere Werkstudierenden wandeln diese in verschiedene Formate um und erstellen damit einen Blogartikel, einen Social-Media-Post, ein PDF-Dokument oder eine Infografik und veröffentlichen diese auf den gewünschten Kanälen. Diese Inhalte können anschließend zum Beispiel auch in einem Newsletter zusammengefasst werden. 

Das Beispiel vom Biotech-Start-up aimed analytics, das Forscher:innen mit einer innovativen Plattform zur effizienteren Analyse von biomedizinischen Daten verhilft, zeigt, wie es geht: Ein Thema – „Spatial Omics“ im Jahresrückblick – wurde als Blogbeitrag, LinkedIn-Post und Info-PDF aufbereitet. So entsteht aus einem Inhalt ein wirkungsvolles Multichannel-Setup mit maximaler Reichweite – und die Vorlage für das PDF-Dokument kann natürlich ebenfalls wiederverwendet werden.

4. Optimierung bestehender Inhalte: Qualitativ mehr erreichen
 

Statt ständig neue Inhalte zu erstellen, können Unternehmen durch die Optimierung bestehender Inhalte oft mehr erreichen. Viele Unternehmen haben bereits eine Menge Content, der wichtige Informationen oder andere gute Inhalte liefert, aber vielleicht nicht mehr auf dem neuesten Stand oder optimal strukturiert ist. 

Unsere Studierenden schaffen Abhilfe und bringen bestehende Inhalte auf den neuesten Stand – sie recherchieren und aktualisieren Informationen, bringen aktuelle Keywords rein, erhöhen die Benutzerfreundlichkeit, oder sorgen für eine klarere Struktur. Das bedeutet für Sie: schickere, überzeugendere und vor allem aktuelle Inhalte – und mehr Reichweite und zufriedene Leser:innen, ohne dass Sie von Grund auf neuen Content schaffen müssen.

✅ Upgrade #5: Bestehende Artikel aktualisieren und optimieren

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Blog mit vielen nützlichen Artikeln, aber einige Inhalte sind mittlerweile nicht mehr ganz aktuell. Vielleicht gibt es veraltete Informationen – wie beispielsweise veränderte Preise in bestimmten Branchen, gesetzliche Regelungen, die sich geändert haben oder alte Statistiken, die nicht mehr relevant sind. 

Unsere Werkstudierenden nehmen sich genau dieser Aufgaben an: Sie überprüfen bestehende Artikel auf ihre Aktualität, entfernen veraltete Informationen und fügen neue hinzu. In diesem Zuge entfernen sie, wenn gewünscht, tote Links und dokumentieren Darstellungsfehler (z. B. bei Bildern oder anderen Elementen, die über Plugins kommen) oder beheben diese direkt.

Dabei haben Sie die Wahl: Unser Team kann den gesamten Blog auf einmal editieren oder nur bestimmte Artikel pro Monat optimieren – ganz nach Ihrem Geschmack. Vielleicht gibt es nur einige wenige Beiträge, die Sie schnellstmöglich anpassen möchten, oder es sollen regelmäßig einzelne Artikel auf den neuesten Stand gebracht werden. Sie entscheiden, welcher Umfang für Sie sinnvoll ist.

So bleibt der Content immer aktuell und relevant, ohne dass Artikel komplett neu erstellt werden müssen. Gleichzeitig steigern Sie die Reichweite, die Benutzerfreundlichkeit und die SEO-Leistung Ihrer bestehenden Inhalte.

 

5. Effizienzsteigerung durch KI: Die smarte Kombination aus Mensch und Maschine
 

Auch wenn es ein strittiges Thema ist: Künstliche Intelligenz wird in der Content-Produktion als praktisches Tool zur Effizienzsteigerung immer wichtiger. Und so haben auch unsere Werkstudierenden gelernt, entsprechende Vorgänge damit zu beschleunigen oder zu optimieren. Egal, ob es um das Schreiben von Texten, die Analyse oder das Einbringen von Keywords oder die Generierung von Social-Media-Posts geht: KI – richtig und verantwortungsbewusst eingesetzt – spart Zeit, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

✅ Upgrade #6: Effizienz durch KI-gestützte Content-Erstellung – schneller zum Ziel

So einfach und effektiv kann dieser Prozess sein: Eine Kundin, die regelmäßig Interviews führt, wollte diese Inhalte mit möglichst wenig Zeitaufwand in neue Blogartikel umwandeln. Sie schickte unserer Studentin im entsprechenden Projekt also eine Liste mit ihren Interviews, die sie über die Zeit auf YouTube und Spotify hochgeladen hatte, und stellte ihr dafür einen geeigneten Prompt zur Verfügung:
 

„Im Folgenden findest du ein Interview. Erstelle hieraus einen Blogartikel für meine Zielgruppe, die du duzen kannst. Achte dabei auf …“ (EINGEFÜGTES TRANSKRIPT)


Unsere Studentin nutzte diesen Prompt dann, um pro Interview einen Blogartikel zu generieren. Hierfür zog sie sich das Transkript von der entsprechenden Plattform, fügte es in den Prompt ein und ließ den Output via ChatGPT generieren. Danach ging’s ans Feintuning, das in diesem Fall noch folgende Arbeiten umfasste:

  • Sie passte den Text sprachlich an,
  • fügte passende Links ein (etwa externe Links zu den Interviews, zu den Webseiten der interviewten Personen oder zu Seiten mit weiterführenden Informationen, aber auch interne Links zu anderen Blogartikeln),
  • recherchierte passende Grafiken und Bilder
  • und checkte den Text noch einmal auf Lesbarkeit, Rechtschreibung und Grammatik

➡️ Das Ergebnis? Ein fertiger Blogartikel in kürzester Zeit, der sich nicht nur gut liest, sondern perfekt auf die Zielgruppe zugeschnitten ist. Und die Linkstruktur freut sich auch.

➡️ Der Clou: Der gesamte Prozess wurde durch die Optimierung des Prompts immer effizienter und präziser, die Qualität des Outputs stieg und der Zeitaufwand für die manuelle Anpassung durch unsere Studentin und der finanzielle Aufwand für unsere Kundin nahmen im Laufe der Zeit immer weiter ab.
 

✅ Upgrade #7: KI für Ihre eigenen Inhalte nutzen – automatisierte Anpassung von News und anderen Inhalten

Heute ist es auch immer häufiger so, dass Unternehmen ihre eigene KI nutzen, um Texte automatisiert zu generieren. Das ist praktisch und geht schnell. Aber KI-generierte Inhalte sollten niemals veröffentlicht werden, ohne dass vorher ein unkünstliches, wirklich denkendes und vor allem fühlendes Wesen einen Blick darauf geworfen hat. Wie lässt sich das jetzt also zusammenbringen?

Auch das geht mit unseren Studierenden bestens: Nehmen wir an, ein Unternehmen nutzt KI, um Polizeimeldungen oder ähnliche Texte zu erstellen. Die generierten Inhalte werden dann von unseren Werkstudierenden auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft, logisch strukturiert und an die gewünschte Zielgruppe angepasst. Durch diese Zusammenarbeit zwischen KI und Mensch gewährleisten wir, dass der Content nicht nur effizient produziert, sondern auch auf Qualität, Relevanz und zum Beispiel eine passende und sensible Wortwahl geprüft wird.
 



Fazit: Mehr Content, weniger Aufwand – mit unseren Werkstudierenden als skalierbarer Part
 

Durch die Zusammenarbeit mit unseren Studierenden erhalten Unternehmen eine echte Unterstützung, die nicht nur die Content-Produktion um einiges erleichtert, sondern auch flexibel und skalierbar bleibt. Ob Content-Produktion, Optimierung oder kreative Wiederverwertung – Sie bestimmen den Bedarf, wir liefern die passende Unterstützung.

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