Vom ersten Briefing bis zum fertigen Beitrag: So gelingt die effiziente Einarbeitung von Werkstudierenden in Ihre Content-Prozesse

Es sind oft die kleinen Dinge, die den Anschein machen: Die To-do-Liste ist zu lang. Ein vergessener Teaser im Newsletter, zu viele angefangene Texte und ein Redaktionsplan voller Ideen, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. Aber ist die To-do-Liste wirklich zu lang – oder fehlt es schlichtweg an der nötigen „Flexibility on demand“ und einer Unterstützung, die sich ohne großen Einarbeitungsaufwand schnell einbinden lässt?

Unsere Werkstudierenden können hier genau die Entlastung bringen, die es braucht – flexibel, projektbasiert und ohne große Vorlaufzeit. Doch was viele dabei umtreibt: „Wie aufwendig ist eigentlich die Einarbeitung?“

Die gute Nachricht: Wenn die Startphase gut strukturiert ist, können unsere Werkstudierenden schon nach wenigen Tagen eine echte Entlastung bringen. Und das ohne stundenlanges Onboarding oder komplexe Prozesse.

Wir zeigen, wie der Einstieg schnell und effizient gelingt – mit einem überschaubaren Aufwand für Sie und einem maximalen Nutzen fürs Team.
 

1. Vorbereitung ist die halbe Miete: So schaffen Sie optimale Startbedingungen
 

Bevor's richtig losgeht, braucht es eine ordentliche Struktur – aber keine Sorge, dafür sind wir da. Denn: Je klarer der Rahmen zu Beginn, desto besser klappt der Einstieg. Und damit unsere Werkstudierenden direkt einsteigen können, ist es hilfreich, wenn alle Beteiligten wissen, was das Ziel ist und wie die Aufgaben aussehen.

Sie wissen bereits, was Sie gemeinsam mit uns erreichen wollen, und wie unsere Studierenden Ihnen dabei unter die Arme greifen können? Super. Und wenn noch nicht alles im Detail klar ist: kein Problem. Dann stimmen wir Ihren Weg zum Ziel einfach gemeinsam ab und definieren die entsprechenden Aufgaben. Auch bei der Frage, über welche Tools kommuniziert wird oder wie Briefings aussehen können, stehen wir beratend zur Seite.

Generell gilt: Am besten gelingt das Content-Projekt, wenn wir wissen, worauf es Ihnen ankommt – Tonalität, Stil, Dos and Don’ts. Wenn Sie da schon etwas haben: umso besser! Dann können wir direkt loslegen. Und falls nicht, unterstützen wir Sie natürlich gern dabei, das gemeinsam zu definieren.

Ob Sie also nur grob wissen, was Sie brauchen, oder schon ein komplettes Briefing vorbereitet haben: Wir steigen dort ein, wo Sie gerade stehen. Dann steht einer knackigen Einarbeitung auch nichts mehr im Weg.

 

🔎 Das wäre von Ihnen hilfreich:

  • eine grobe Vorstellung vom Ziel
  • bestehende Inhalte oder ein Themenfeld
  • eine Ansprechpartner:in für die erste Abstimmung

🤝 Das übernehmen wir für Sie:

  • Konkretisierung des Projektziels bei Bedarf
  • Erarbeitung von klaren Aufgaben nach Ihren Wünschen und Vorstellungen
  • Beratung zu Kommunikationswegen und Prozessen
  • Erstellung einer einfachen Briefing-Vorlage auf Wunsch

2. Realistische Erwartungen setzen: So wird der Einstieg ein Erfolg
 

Die ersten Aufgaben sollten nicht gleich überfordern. Lieber kleine, gut machbare Schritte. So lernen Werkstudierende, wie Sie arbeiten, und Sie bekommen schnell ein Gefühl dafür, wie die Zusammenarbeit läuft.

Oft geht’s los mit Dingen wie: bestehende Inhalte überarbeiten, Social-Media-Beiträge erstellen, Themen recherchieren oder Texte ins CMS einpflegen. Daraus ergibt sich meist ganz natürlich schon bald mehr.

 

Was wir am Anfang lieber außen vor lassen: komplexe Strategien oder große Kampagnenplanung. Dafür braucht’s etwas mehr Einarbeitung – die dann aber auch gerne kommt.

🔎 Das wäre von Ihnen hilfreich:

  • Zugriff auf bestehende Inhalte (Texte, CMS-Zugänge etc.)
  • Offenheit für Feedback zu ersten Aufgaben

🤝 Das übernehmen wir für Sie:

  • Vorschlag konkreter Einstiegsaufgaben
  • Kommunikation mit den Studierenden
  • Anpassung des Aufgabenprofils, wenn nötig

3. Tools und Prozesse transparent machen: Onboarding leicht gemacht
 

Ein klarer Workflow macht’s einfacher – aber der muss nicht kompliziert sein. In der Regel reicht eine kurze Einführung in Ihren Arbeitsalltag – und der zuständige Project Owner übernimmt dann die Einarbeitung der Studierenden, leitet alle wichtigen Infos weiter (z. B. in Form eines PDF-Briefings) und sorgt dafür, dass alle gut ins Projekt starten.

Train one to teach many: Wenn Werkstudierende später fit in der Aufgabe sind, können diese wiederum neue Kolleg:innen einarbeiten. So entsteht mit der Zeit ein Multiplikator:innen-Prinzip, das Ihnen Aufwand spart: Einmal gut erklärt, und das Wissen bleibt im Team.

Das Beste: Viele Systeme sind uns bereits vertraut. Denn in Projekten mit anderen Kund:innen haben wir schon mit so einigen Tools gearbeitet, darunter Klassiker wie TYPO3 oder Contentful, aber auch spezialisierte Tools wie CoreMedia, Magnolia oder Showit. Das spart Einarbeitungszeit und sorgt für einen schnellen Start.

Mit, unter anderen, diesen Tools haben wir in unseren Projekten schon Erfahrungen gemacht:

Content-Management-Systeme & Website-Builder:

  • TYPO3
  • CoreMedia
  • Drupal
  • Contentful
  • Kirby
  • WordPress
  • Showit

Content-Marketing-Software:

  • Contentbird
  • HubSpot
  • Planoly/Later

Kommunikationskanäle & Workspaces:

  • Slack
  • Trello
  • Microsoft Teams
  • Loop
  • Notion

Sollte doch mal ein neues System dabei sein: Kein Problem. Mit ein paar Basisinfos und etwas Hilfe kommen wir schnell rein. Wichtig ist nur, dass wir wissen, wo was passiert – dann steht einer unkomplizierten Zusammenarbeit nichts im Weg.

Was das CMS betrifft, gilt: Die Entscheidung liegt bei Ihnen – besonders bei Migrationen oder bestehenden Infrastrukturen macht es wenig Sinn, von außen etwas vorzugeben. Wenn Sie mögen, bringen wir aber gern unsere Erfahrungen ein oder teilen Einschätzungen zu möglichen Abläufen.

Bei der Kommunikation und Zusammenarbeit unterstützen wir gern aktiv: Wir schlagen geeignete Tools oder einfache Strukturen vor – zum Beispiel, wie Inhalte in Google Docs gepflegt oder über Slack oder Trello abgestimmt werden können.

🔎 Das wäre von Ihnen hilfreich:

  • Zugang zu Tools und bestehenden Workflows
  • Hinweise, was sich bei Ihnen bewährt hat

🤝 Das übernehmen wir für Sie:

  • Einführung in Tools und Prozesse
  • Erstellung kurzer Onboarding-Materialien
  • Vorschlag klarer Workflows, wenn gewünscht

4. Feedback macht den Unterschied: Warum Sie den Lernprozess aktiv steuern sollten
 

Gerade in der Anfangsphase hilft ein kurzes Feedback enorm. Ein schneller Kommentar, eine kleine Rückmeldung – das reicht oft schon, um Sicherheit zu geben und eine Richtung vorzugeben.

Unsere Projektmanager:innen sind dabei jederzeit ansprechbar – für Sie genauso wie für die Werkstudierenden. Es gibt regelmäßige Gespräche, in denen Rückmeldungen oder Änderungen besprochen werden.

Und wenn es sinnvoll ist, bringen wir alle Beteiligten an einen Tisch. Gerade bei neuen Anforderungen oder größeren Änderungen sorgt das für Klarheit – und spart am Ende Zeit.

🔎 Das wäre von Ihnen hilfreich:

  • Kurzes Feedback zu ersten Ergebnissen
  • Zeit für einen kurzen Austausch, wenn nötig

🤝 Das übernehmen wir für Sie:

  • Abstimmung mit Studierenden und Projektmanager:in
  • Organisation von Feedbackgesprächen
  • Weitergabe und Einordnung Ihres Feedbacks

Fazit: Mit klaren Strukturen schneller ans Ziel
 

Werkstudierende können Ihr Content-Team punktuell entlasten – genau da, wo es im Alltag oft hakt. Wichtig ist nur: ein strukturierter Start. Und den begleiten wir von Anfang an.

Egal ob Sie schon ganz genau wissen, wie Unterstützung aussehen soll, oder noch am Anfang stehen: Wir machen den Einstieg einfach, effizient – und passend zu Ihren Prozessen.

Unser Angebot

Sie möchten sehen, wie gut das in der Praxis funktioniert? Dann überzeugen Sie sich selbst.

Sei es ein kürzeres Projekt oder langfristige, regelmäßige Unterstützung: Wir schauen gemeinsam, was am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Unsere Werkstudierenden bringen genau die Entlastung, die es im Alltag oft braucht, damit gute Ideen nicht länger liegen bleiben. Und mit einer ordentlichen Einarbeitung geht’s zügig und unkompliziert los.

👉 Melden Sie sich einfach unverbindlich bei uns – wir freuen uns drauf!

 

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