KI ist überall. Sie schreibt Texte, erstellt Bilder, analysiert Daten. Unternehmen investieren in Lizenzen, schulen ihre Mitarbeitenden, und trotzdem bleibt die Technologie oft ungenutzt.
Viele Führungskräfte kennen diesen Zwiespalt: Man weiß, dass man KI unbedingt braucht, aber das Angebot wirkt unüberschaubar. Jeden Tag erscheinen neue Tools, jedes mit einem noch größeren Versprechen, und kaum jemand blickt noch durch. Und selbst wenn die Entscheidung gefallen ist: Im Arbeitsalltag fehlt oft die Zeit, die Energie oder einfach der richtige Plan, um KI wirklich im Arbeitsalltag ankommen zu lassen.
Dieser Wandel geht an keinem Unternehmen spurlos vorbei – auch an uns nicht. Und genau deshalb haben wir uns entschieden, nicht länger abzuwarten und einfach zuzuschauen, sondern unsere Organisation bewusst neu auszurichten. Denn die eigentliche Frage lautet nicht, ob KI kommt, sondern wie man sie sinnvoll im eigenen Alltag verankert. Genau damit haben wir uns beschäftigt – und unsere Erfahrungen können auch für andere Unternehmen spannend sein.
Warum wir nicht warten konnten
Wir arbeiten in einer Branche, die technologiegetrieben ist. Digitalisierung, Automatisierung, Daten – all das prägt die Projekte, in denen wir unterwegs sind. Als ChatGPT dann zum Game-Changer wurde, war für uns klar: Warten ist keine Option.
„Wer heute abwartet, riskiert morgen den Anschluss zu verlieren.“ – Thomas Schoepe, Geschäftsführer & Gesellschafter
Für uns bedeutet KI nicht, Menschen zu ersetzen. Sie ist kein Autopilot, der ohne Kontext funktioniert oder keiner menschlichen Intervention bedarf. Aber sie ist ein Werkzeug, das unsere Projektteams smarter und effizienter macht.
Natürlich eröffnet KI allen Mitarbeitenden neue Lernchancen. Für unsere Studierenden ist dieser Kompetenzausbau jedoch absolut zentral – und genau deshalb bereichert uns ihr Blick als KI-Natives, die bereits mit einer hohen Affinität und Erfahrung im Umgang mit digitalen Technologien starten, besonders.

Deshalb wollten wir KI nicht nebenbei einführen, sondern haben entschieden: Wir richten unser Unternehmen neu aus – strukturell, kulturell und in unseren Projekten.
„Wer nicht mit KI arbeitet, hat einen signifikanten Nachteil gegenüber jenen, die KI einsetzen.“ – Thomas Schoepe, Geschäftsführer & Gesellschafter
Vom Einzelkämpfer zum Team
Viele Organisationen setzen auf einzelne „KI-Beauftragte“ oder eine zentrale Projektgruppe. Doch das reicht nicht, wie unsere Erfahrung schon bald gezeigt hat. Wer KI wirklich in die Breite bringen will, braucht ganze Teams, die sich der Sache mit Offenheit und Zuversicht, aber auch Verständnis und Geduld annehmen und Nähe schaffen – und genau hier liegt unser Ansatz:
Wir haben eigene KI-Teams aufgebaut, die nicht nur intern arbeiten, sondern auch direkt in Kundenprojekten eingesetzt werden.

Diese Teams bestehen vor allem aus Studierenden, unserer Generation von „KI-Natives“. Sie bringen das technische Verständnis, Neugier und Energie mit. Vor allem aber haben sie keine Scheu, Dinge einfach auszuprobieren.
So spüren sie neue Einsatzmöglichkeiten auf, eruieren Potenziale und ermöglichen, dass KI im Alltag tatsächlich genutzt wird.
Unsere Module: So machen wir KI greifbar
Damit der Wandel nicht nur eine schöne Idee bleibt, haben wir unsere Arbeit in klaren Modulen gebündelt. Sie geben Struktur und lassen sich flexibel auf verschiedene Unternehmen übertragen:

Beratung & Roadmap
Wir schauen gemeinsam auf Prozesse, machen Potenziale sichtbar und entwickeln einen klaren Fahrplan für den Einsatz smarter Technologien.
Workshops & Schulungen
Von ersten Grundlagen bis zu Spezialthemen: Wir probieren gemeinsam aus, erklären verständlich und bauen Wissen praxisnah auf.
Floorwalking & Service-Points
Unsere Teams sind direkt ansprechbar, beantworten Fragen am Arbeitsplatz oder in Service-Points und bauen Berührungsängste ab.
Tool-Erprobung & Reporting
Wir testen Tools im echten Einsatz, werten Erfahrungen aus und schaffen Klarheit, was wirklich funktioniert und was nicht.
➡️ Damit wird KI greifbar. Nicht als abstraktes Zukunftsprojekt, sondern Schritt für Schritt als Teil des Arbeitsalltags – bei uns und unseren Kund:innen.
Was wir über uns gelernt haben
Der größte Hebel liegt nicht in der Technologie, sondern in der Art, wie Organisation und Mitarbeitende damit umgehen.
Und wir durften vor allem eines erfahren: Begeisterung ist ansteckend. Wer erste Schritte geht, zieht andere schnell mit. Und gerade unsere studentischen Teams haben uns gezeigt, wie schnell sich Dynamik entfalten kann.
„Der Antrieb, sich mit KI auseinanderzusetzen, kommt nicht nur von uns als Organisation, sondern aus dem Team selbst.“ – Thomas Schoepe, Geschäftsführer & Gesellschafter
Ein Beispiel: In einem unserer internen Projekte wollten wir zunächst prüfen, wie KI unsere Content-Prozesse unterstützen kann. Innerhalb weniger Wochen hatten unsere Studierenden neue Workflows etabliert – und zwar so überzeugend, dass wir sie direkt in Kundenprojekten vorgeschlagen und später auch übernommen haben.
Warum das auch andere Unternehmen betrifft
Vielleicht scheint die Einführung von KI auf den ersten Blick selbstverständlich. Aber wir wissen: Für viele Unternehmen ist sie mit großen Hürden verbunden. KI löst Widerwillen und Ängste aus – vor Kontrollverlust, vor Überforderung, vor Fehlern und auch einfach davor, dass Menschlichkeit verloren geht, die eigene Arbeit weniger wertgeschätzt wird oder die künstliche die natürliche Intelligenz früher oder später komplett ersetzt.
„BP Mediawork steht dafür, dass KI im Unternehmen nicht nur eingeführt, sondern gelebt wird.“ – Rainer Philipp, Geschäftsführer & Gesellschafter
Unsere Botschaft ist klar: Richtig angegangen, kann euch dieser Wandel massiv stärken, und ihr müsst das nicht alleine schaffen. Mit den richtigen Teams und motivierten Leuten, die den Prozess etwas anleiten und einem zur Seite stehen, wird KI vom Schlagwort zur gelebten Realität.
Wir haben auch damit angefangen, schon viel gelernt, entwickeln uns selbst stetig weiter und verstehen andere Teams deshalb so gut. Damit steht BP Mediawork für die Brücke zwischen Strategie und Alltag, zwischen Technologie und Nutzung. Wir gehen denselben Weg wie unsere Kunden – nur einen halben Schritt voraus – und nehmen sie mit.
Drei Impulse für den Start
Für alle, die sich fragen, wie sie den Wandel selbst angehen können, haben wir drei konkrete Gedanken aus unserer Erfahrung mitgebracht:
1. Startet klein: Ein einziger erfolgreicher Use Case ist oft wirkungsvoller als große Masterpläne.
2. Baut Brücken: Zwischen IT und Fachabteilung, zwischen Strategie und Alltag. Ohne Übersetzung bleibt KI bloß trockene Theorie, die einen nicht weiterbringt.
3. Nutzt Begeisterung: Junge Talente bringen Motivation und Leidenschaft für KI mit, tragen die Energie ins Unternehmen und sorgen für Tempo.

Unser Ausblick
Wir sind noch nicht am Ziel. Aber wir sind voll dabei. Unsere KI-Teams wachsen, unsere Module entwickeln sich weiter, und wir lernen jeden Tag dazu. Aber schon jetzt zeigt sich: Wir haben nicht nur irgendwelche Tools eingeführt, wir haben unsere Organisation konsequent auf die Zukunft ausgerichtet. Auf unsere Zukunft – und auf eure.
Und unsere KI-Natives haben auch schon anderen Unternehmen geholfen – sei es durch Beratung, beim Aufspüren sinnvoller Tools oder ganz praktisch, als sie bei der Einführung von Copilot mit Floorwalking unterstützt haben.
Und genau das ist unsere Botschaft: Zukunft gestalten. Mit den Richtigen im Team.
Wer schon jetzt mit unseren Studierenden und KI-Teams arbeiten möchte, findet hier den direkten Weg zu uns ⬇️
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